N° 1355
27.04. - 03.05.2024
nächste Aktualisierung
am 04.05.2024
Leo Nucci
Gefragt
Fanfare
Es muss ja nicht immer Bayreuth sein oder Salzburg. Ludwigsburg beispielsweise bot, parallel zu einer verun glückten Bieito- Inszenierung von Puccini[…]
Rezensionen
Giuseppe Verdi
Der Troubadour
Salvatore Licitra, Barbara Frittoli, Leo Nucci, Violeta Urmana u.a., Chor der Oper Zürich, Orchester der Oper Zürich, Riccardo Muti
Sony 89553
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Giuseppe Verdi
I due Foscari
Leo Nucci, Vincenzo La Scola, Alex Penda u.a., Orchester des Opernhauses San Carlo Neapel, Chor des Opernhauses San Carlo Neapel, Ballett des Opernhauses San Carlo Neapel, Nello Santi
TDK/Naxos DV-OPIDF
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Gaetano Donizetti
L'elisir d'amore
Anna Netrebko, Rolando Villazón, Leo Nucci, Ildebrando D'Arcangelo, Wiener Staatsopernchor, Orchester der Wiener Staatsoper, Alfred Eschwé
Virgin/EMI 363 3529
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Giuseppe Verdi
La Traviata
Angela Gheorghiu, Frank Lopardo, Leo Nucci u.a., Chor der Oper Covent Garden, Orchester der Oper Covent Garden, Georg Solti
Decca 448 119-2
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Giuseppe Verdi
Un ballo in maschera
Plácido Domingo, Leo Nucci, Josephine Barstow, Sumi Jo u.a., Wiener Philharmoniker, Georg Solti
TDK/Naxos DV-Clopubim
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CD zum Sonntag
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr
